Compact Milling Systems GmbH

Compact Milling Systems Austria ist ein Familienunternehmen, das hochwertigste, kompakte Getreidemühlen-Systeme mit einer Verarbeitungskapazität von 8 bis 86 Tonnen pro Tag herstellt. Die Anlagen werden schlüsselfertig in 20 Fuß-High-Cube-Container Rahmen geliefert.

Neben der Produktion der Maschinen bietet CMS auch maßgeschneiderte und fundierte Planung für die Getreideverarbeitung an.

Von der Auswahl und Qualität des Getreides, der Lagerung, technischen Verbesserungen, bis hin zur Möglichkeit die Menge oder Produktpalette zu erweitern, liefert CMS individuelle Lösungen.
Durch internationale Projekte und dutzende Jahren Erfahrung rund um den Globus, eine Forschungs- und Entwicklungsabteilung und außerordentlich starke Kundenbeziehungen wird CMS zum kompetenten Partner.

Kerngeschäft ist die Herstellung von schlüsselfertigen Getreidemühlenanlagen in Containerform. Die Mühlen sind modular, leicht zu bedienen, bei Bedarf
mobil und können verschienden Getreidesorten verarbeiten. Der Betrieb der Mühle ist mitterweile mit einer PV Anlage möglich, was zur 100% Autarkie dient.
Die Mühlen dienen aufstrebenden Märkten (vor allem Afrika) zur unabhängigen Getreideverarbeitung, stärken die lokale Landwirtschaft, verringern den Import von Getreide aus Industrieländern, verringern CO2 Ausstoß und bieten Arbeitsplätze.

Anschrift: 3820 – 
Raabs an der Thaya
gabi faber wiener

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA​

Leitung Center for Responsible Management
„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.
Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.
Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“