TRIGOS 2024: DIE GEWINNER*INNEN STEHEN FEST!

Am 17. September wurden im Palais Liechtenstein die nominierten Vorzeigebetriebe im Rahmen des TRIGOS – Österreichs Auszeichnung für verantwortungsvolles Wirtschaften – auf die Bühne gebracht und für ihr Engagement geehrt.

Aus über 165 Einreichungen und 19 nominierten Unternehmen wurden die sechs Gewinner des TRIGOS-Award 2024 ermittelt, die die hochkarätige Jury in den jeweiligen Kategorien am meisten überzeugen konnten. Vor zahlreichen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft nahmen die ausgezeichneten Unternehmen die begehrte Trophäe entgegen.

Wir gratulieren allen Nominierten und Gewinnern – jede Nominierung ist ein Gewinn!

Gewinner TRIGOS 2024

Gewinner*innen TRIGOS 2024: Katharina Schön (Julius Blum GmbH), Verena Brandtner-Pastuszyn (Henriette Stadthotel), Felix Bläuel (Mani Bläuel GmbH), Stefan Stolitzka (Legero Schuhfabrik GmbH), Michal Krejsa (Hartmann Österreich)

© TRIGOS Büro,
Fotograf: Markus Korenjak


Das war die TRIGOS Gala 2024:

Alle Fotos unter: Flickr

Über eine Nominierung freuten sich:

TRIGOS Regional 2024

Auch heuer wird der TRIGOS auch Regional vergeben. Im Jahr 2024 in den Bundesländern Tirol und Kärnten.

Alle Infos rund um den TRIGOS Regional 2024:

Im Namen der Trägerorganisationen

Logo respact schwarz mit Untertitel e1676897662598
Oesterreichisches Rotes Kreuz Logo transparent
Caritas Logo transparent
IV Logo 2022 Bund rgb 002 e1673521722893
WKO Oesterreich Logo transparent
Umweltdachverband Logo transparent
gabi faber wiener

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA​

Leitung Center for Responsible Management
„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.
Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.
Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“