Corona-Analyse

Eine Analyse von 141 Antworten zu Corona von den Einreichern zum TRIGOS 2020

Nachhaltigkeit als Grundhaltung macht Unternehmen flexibel, optimistisch und resilient. Das war nicht nur die Erkenntnis des TRIGOS Barometer Zukunftsfähigkeit im Jahr 2019, sondern auch das Ergebnis einer einfachen Befragung, die seitens der TRIGOS Organisationen an die Einreicher 2020 gerichtet war. Sie wollten herausfinden, was sich durch Corona an den eingereichten Initiativen verändert hat, um eine seriöse und abgesicherte Jurierung durchführen zu können.

Da die zahlreichen Antworten aber derart positiv sind – sowohl von der Tonalität als auch vom Inhalt – wollen wir sie Ihnen nicht vorenthalten. Denn diese Antworten sind nicht nur positiv – sie stimmen auch positiv. Sie zeigen eine besondere Vorbildwirkung der Unternehmen für verantwortliches Wirtschaften und tragen so zur nachhaltigen Entwicklung Österreichs bei. Und das ist gerade jetzt – in Zeiten von Corona- und Klimakrise – besonders wichtig.

Alle Informationen zur Corona-Analyse finden Sie hier:

Corona-Analysebericht

Presseaussendung: Analyse der TRIGOS Einreicher zu Corona

TRIGOS Barometer Zukunftsfähigkeit

Vielen Dank an alle einreichenden Unternehmen für die Beantwortung der Corona-Fragen!

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gabi faber wiener

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA​

Leitung Center for Responsible Management
„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.
Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.
Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“