bit media education solutions GmbH

bit media education solutions gehört zu den führenden europäischen EdTech-Unternehmen und führt weltweit Projekte in den Bereichen Digitalisierung, Bildung und Verwaltung durch. Das Ziel des Unternehmens ist die Digitalisierung von Schulen sowie die Schaffung digitaler Produkte mit ganzheitlichen Lösungen für den gesamten Bildungssektor. Das Vorhaben „Digitale Schule“ von morgen soll dabei neu gestaltet werden, wobei die Anwender in den Mittelpunkt gestellt werden.

Bei allen Produkten setzt bit media education solutions auf stetige Innovation und Standardisierung unter dem Einsatz modernster Technologien, um den Nutzen für die Kund zu maximieren. Das Unternehmen ist eines der führenden europäischen EdTech-Unternehmen und engagiert sich weltweit in Projekten zur Digitalisierung von Bildung und Verwaltung. Zu den Kernprodukten gehören SOKRATES Schulverwaltung, Teacher Assistant, SOKRATES KIB, SchoolUpdate, ITS, digi.skills und LONA Education, die eine wesentliche Rolle bei der Modernisierung von Bildungseinrichtungen spielen und effiziente Tools für Lehrpersonen, Schüler und Verwaltungspersonal bereitstellen.

Anschrift: 8054 – 
Graz
Projekte von bit media education solutions GmbH
gabi faber wiener

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA​

Leitung Center for Responsible Management
„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.
Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.
Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“