BIOhof Geinberg GmbH & Co. KG

Die BIOhof Geinberg GmbH & Co. KG betreibt seit 2022 in Geinberg Österreichs größtes Bio-Gewächshaus für Fruchtgemüse (Tomaten, Paprika, Gurken und Auberginen). Das Unternehmen BIOhof Geinberg vereint Nachhaltigkeit und Umweltschutz mit einer zeitgerechten, effizienten Produktionsweise. Unser frisches Gemüse wächst im nährstoffreichen Boden im schönen Innviertel in Oberösterreich, geschützt von Wind und Wetter durch eines der modernsten Gewächshäuser Europas.

Die Schädlingsbekämpfung erfolgt ausschließlich natürlich durch den Einsatz von Nützlingen, Hummeln werden zur Bestäubung der Blüten eingesetzt. Auf den Einsatz jeglicher Chemie wird aus Überzeugung verzichtet. Das Prinzip der Nachhaltigkeit zieht sich durch alle Bereiche unseres Betriebes. Angefangen vom nachhaltigen Energiekonzept, über die umweltfreundliche Verpackung, bis hin zum fairen und respektvollen Umgang mit unseren Mitarbeitern handeln wir stets verantwortungsbewusst im Sinne unserer Umwelt.

Neben dem Gewächshaus entstanden in Moosham 33, Gemeinde Geinberg auch eine moderne Verpackungshalle und ein Sozialgebäude sowie ein ganz besonderer Hofladen. Mit dem BIOhof Geinberg wurden ca. 120 Arbeitsplätze geschaffen. Das hier geerntete Bio-Gemüse wird ausschließlich am Österreichischen Markt verkauft, die Wertschöpfung bleibt in der Region.

Anschrift: 4943 – 
Geinberg
Projekte von BIOhof Geinberg GmbH & Co. KG
gabi faber wiener

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA​

Leitung Center for Responsible Management
„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.
Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.
Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“