WKO UBIT

Kategoriepartner TRIGOS

Mit mehr als 78.000 Mitgliedern gehört der Fachverband Unternehmensberatung, Buchhaltung und IT (UBIT) zu den größten und dynamischsten Fachverbänden der WKÖ. Er nimmt die Interessen der Unternehmerinnen und Unternehmer aus den Bereichen Unternehmensberatung, Informationstechnologie und Buchhaltung wahr. Ziel ist es, berufsrelevante Rahmenbedingungen zu optimieren und dem Markt die Leistungen der Berufsgruppen zu kommunizieren.

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Foto: Caro Strasnik
Mag. Alfred Harl, MBA CMC
Obmann Fachverband Unternehmensberatung, Buchhaltung und IT (UBIT) der WKÖ

Der TRIGOS ist seit vielen Jahren DER österreichische CSR-Award und holt Unternehmen jeglicher Größer und Branche vor den Vorhang. Sie alle übernehmen eine Führungsrolle und sind Vorbilder für verantwortungsvolles und nachhaltiges Wirtschaften. Der TRIGOS spiegelt dadurch die Verantwortung der Wirtschaft wider und zeigt mit einer Plattform aus Wirtschaft und Zivilgesellschaft eindrücklich, wie Verantwortungsbewusstsein in unseren Betrieben gelebt wird. In der Wirtschaftskammer finden Unternehmen die entsprechende Unterstützung – etwa durch die CSR-Beratung der AUSSENWIRTSCHAFT oder bei den CSR-Consultants aus dem Fachverband UBIT. Wir stehen vor einer großen Herausforderung: dem Klimawandel. Hier ist die Wirtschaft gefordert. Unsere Betriebe nehmen diese Herausforderung an und beweisen, dass die Wirtschaft Teil der Lösung ist. Damit zeigen Österreichs Unternehmen auch, dass Nachhaltigkeit und wirtschaftlicher Erfolg kein Widerspruch sind. Im Gegenteil: Der Wettbewerb um den besten Weg in die Zukunft schafft Impulse für Innovation und qualitatives Wachstum. Denn Innovation ist die Kompassnadel für Erfolg – das gilt auch für uns. Wer es versteht, die ökologische und gesellschaftliche Verantwortung vom Kostenfaktor zum Wettbewerbsvorteil zu machen, wird sich langfristig wirtschaftlichen Erfolg sichern.

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Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA​

Leitung Center for Responsible Management
„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.
Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.
Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“