BKS Bank

Kategoriepartner TRIGOS, Trägerorganisation TRIGOS Kärnten, Trägerorganisation TRIGOS Steiermark

Die regional stark verankerte BKS Bank beschäftigt rund 1.100 Mitarbeiter und betreibt das Bank- und Leasinggeschäft in Österreich, Slowenien, Kroatien sowie der Slowakei und verfügt über eine Repräsentanz in Italien. Das verantwortungsvolle Institut mit Sitz in Klagenfurt feiert heuer sein 100-jähriges Jubiläum. Seit vielen Jahren gilt die BKS Bank als Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit und ist unter anderem Gründungsmitglied der Green Finance Alliance.

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Foto: Gernot Gleiss
Mag. Dr. Herta Stockbauer
Vorstandsvorsitzende BKS Bank AG

„Was vor rund 20 Jahren mit der Definition von CSR begann, ist heute eine weltweite Bewegung mit dem großen gemeinsamen Ziel, die Erderwärmung zu stoppen. Der Green Deal und zahlreiche Aktionspläne wurden von der Europäischen Union verabschiedet, um unser Wirtschaftssystem nachhaltiger auszurichten. Eine große Herausforderung für Unternehmen und auch für die Finanzwirtschaft. Die zahlreichen TRIGOS-Gewinner der letzten Jahre übernehmen dabei eine wichtige Vorbildfunktion, da sie bereits strategisch nachhaltig wirtschaften und zeigen, wie es geht. Die BKS Bank ist stolz, diesen so wertvollen Nachhaltigkeitspreis seit Anbeginn als verlässlicher Partner zu begleiten.“

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Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA​

Leitung Center for Responsible Management
„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.
Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.
Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“