Spar

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Vor über fünfzig Jahren haben sich die Gründer der SPAR mit allen selbstständigen Einzelhändlern verpflichtet zur „SPAR-Vertrauensdeklaration“, einem Verhaltenskatalog gegenüber der Kundschaft, der auch Nachhaltigkeitsaspekte umfasste. Möglichst wenig Abgase zu erzeugen, die Verpackungsmenge zu minimieren und ein ökologisches Sortiment stehen damals wie heute im Fokus von SPAR. An rund 3.200 Standorten leben rund 90.000 Mitarbeitende und selbstständige SPAR-Einzelhändler diese Nachhaltigkeitsausrichtung in ihrer täglichen Arbeit. Kundinnen und Kunden schätzen diese generationenorientierte Ausrichtung unseres Unternehmens und haben SPAR in den vergangenen Jahren zum Marktführer in Österreich gekürt.

Eine der ersten Bio-Marken Österreichs, die erste vegetarische Eigenmarke eines Lebensmittelhändlers, rund 30.000 regionale Produkte, zahlreiche Maßnahmen zur Reduktion der Lebensmittelabfälle und der Verpackungsmengen sind nur einige der nachhaltigen Erfolge des heimischen Händlers.

Foto: (c) evatrifft
Mag. Lukas Wiesmüller
Leiter Nachhaltigkeit

„Die großen Herausforderungen unserer Zeit kann weder ein Akteur allein bewältigen, noch geht dies ohne Innovation. Es braucht gemeinsame Ziele, Netzwerke und Innovation, um den Klimawandel abzumildern, Biodiversitätsverlust einzudämmen und Kreisläufe zu schaffen. Der TRIGOS ist eine wichtige Plattform um Netzwerke zu schaffen und innovative Unternehmen und Organisationen vor den Vorhang zu holen. Diesen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit unterstützt SPAR gerne.“

gabi faber wiener

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA​

Leitung Center for Responsible Management
„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.
Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.
Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“