hollu Systemhygiene GmbH

hollu entwickelt innovative Systemlösungen, die den Reinigungsalltag unserer Kunden branchenübergreifend vereinfachen. Seit über 115 Jahren folgt hollu dabei ihrer Vision, Hygiene zum Wohlfühlen zu gestalten – im Einklang mit Mensch & Umwelt. Mit eigener Forschung & Entwicklung sowie Produktion am Hauptsitz in Zirl sichern wir Innovation und Top-Qualität „Made in Austria“. Über 400 MitarbeiterInnen an 9 Standorten in Österreich und Nord-Italien tragen zum Erfolg der Marke hollu bei.

Seit 1905 entwickeln wir innovative, aufeinander abgestimmte Reinigungssysteme für alle Bereiche der Reinigung & Hygiene – aus einer Hand. Für jede Herausforderung finden wir als professioneller Hygienepartner & Komplettanbieter die optimale Lösung. Wir wollen mit unseren Kunden wachsen und gemeinsam innovative Wege gehen.

Über 400 Mitarbeiter an 10 Standorten gestalten gemeinsam Hygiene zum Wohlfühlen. Durch Denken und Handeln im Einklang mit Mensch und Umwelt entstehen innovative Reinigungslösungen in Top-Qualität „made in Austria“.

Im Besitz der Familie Holluschek seit Gründung, sind wir mit eigener Forschung & Entwicklung sowie Produktion am Hauptsitz Zirl in Tirol tief verwurzelt. Regelmäßige Investitionen sichern Stabilität, Wachstum und Wertschöpfung in der Region und leisten einen nachhaltigen Beitrag zur Gesundheit und Lebensqualität unserer Kunden, Mitarbeiter und Partner.

 

Damals wie heute – 115 Jahre Vorreiter bei Reinigung und Hygiene

 

Verantwortungsbewusst stellen wir uns allen Herausforderungen wie Digitalisierung, Industrie 4.0 oder stetig wechselnden Marktanforderungen – stets mit dem Anspruch die Zukunft der Hygiene aktiv zu gestalten und individuelle Lösungen zu entwickeln, die durch Leistungsstärke und Umweltfreundlichkeit glänzen. so geht sauber. – heute, morgen und in Zukunft.

Verantwortung in jeder Hinsicht

Reinigung & Hygiene im Einklang mit Mensch und Umwelt. Unsere sozial-ökologische Verantwortung ist strategisch fest verankert und wird täglich gelebt.

Aus dieser Grundhaltung heraus entwickeln wir Reinigungs- und Hygienesysteme, die effektiv und umweltfreundlich sind. Laufend investieren wir in noch modernere Standards, neue Ideen und Technologien.

Wir wollen den Planeten für künftige Generationen bewahren und einen wertvollen Beitrag leisten, um auch in Zukunft Hygiene zum Wohlfühlen zu gestalten – ganz im Sinne unserer Vision.

Deshalb bilden seit April 2018 die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen – die sogenannten Sustainable Development Goals – den fixen strategischen Leitrahmen für unser Handeln. Unser Ziel: Andere Unternehmen und Organisationen dazu inspirieren, sich uns anzuschließen – denn nur gemeinsam können wir etwas bewegen!

Simon Meinschad
Geschäftsführer hollu Systemhygiene GmbH

„Die Menschheit steht vor großen Herausforderungen: Ressourcen schrumpfen, täglich wird Lebensraum für Mensch und Tier zerstört, die Klimaerwärmung schreitet rasant voran. Ohne entschlossenes Gegensteuern werden diese Probleme immer schwerer beherrschbar. Wir haben uns dazu entschieden, jetzt aktiv zu werden und haben die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen zum strategischen Rahmen unserer täglichen Arbeit gemacht. Stellen Sie sich vor, wie viel wir bewegen können, wenn sich alle Unternehmen, Organisationen und jeder Einzelne auf diesem Planeten an diesen Zielen ausrichtet!“

gabi faber wiener

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA​

Leitung Center for Responsible Management
„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.
Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.
Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“