Greiner AG

Zukunftspartner TRIGOS

Greiner mit Sitz in Kremsmünster (Österreich) ist ein weltweit führendes Unternehmen für Kunststoff- und Schaumstofflösungen. Die Unternehmensgruppe – eine nicht börsennotierte Aktiengesellschaft – operiert aus einer klassischen Holdingstruktur mit drei operativen Sparten: Greiner Packaging, NEVEON und Greiner Bio-One.

Mit einer einzigartigen Unternehmenskultur, die auf Vertrauen, Verantwortung und gegenseitigem Respekt beruht, bietet Greiner heute mehr als 11.000 Menschen in 33 Ländern sichere Arbeitsplätze. Die Diversifikation von Produkten und Märkten, Innovation und Globalisierung bilden gemeinsam mit einer nachhaltigen Unternehmensausrichtung die Basis für kontinuierliches, ertragsorientiertes Wachstum. Neben den drei operativen Sparten ist Greiner Innoventures Teil der globalen Unternehmensgruppe.

Die Nachhaltigkeitsstrategie von Greiner trägt den Namen „Blue Plan“ und umfasst alle Unternehmensbereiche weltweit. Die Strategie setzt drei Handlungsfelder in den Mittelpunkt, die als zentrale Zukunftsthemen bei Greiner identifiziert wurden: Klimawandel, Kreislaufwirtschaft und Menschen. Weitere Informationen unter folgendem Link.

Axel Kühner
CEO Greiner AG

„Um weitere Klimakatastrophen zu vermeiden, ist ein Systemwandel unabdingbar. Dafür braucht es bedingungslosen Optimismus und innovative Vorbilder in der Wirtschaft. Greiner ist daher stolzer Zukunftspartner des TRIGOS 2023.“

gabi faber wiener

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA​

Leitung Center for Responsible Management
„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.
Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.
Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“