Fundermax

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Fundermax steht für regionale Wertschöpfung.

Fundermax bekennt sich seit über 130 Jahren zur gelebten Regionalität. Wir bieten insgesamt rund 1.500 Mitarbeiter:innen langfristig sichere und qualifizierte Arbeitsplätze und sind ein wichtiger Wirtschaftsfaktor im regionalen Umfeld unserer Produktionsstandorte in Österreich, Norwegen und den Niederlanden. Von unserem Einkaufsvolumen entfallen beispielsweise in Österreich mehr als 70 Prozent auf lokale Lieferanten. Darüber hinaus produzieren wir an zwei unserer Standorte Energie aus Biomasse und versorgen über 10.000 Haushalte und öffentliche Gebäude mit Fernwärme, die aus überschüssiger Produktionswärme gewonnen wird. Fundermax produziert somit nicht nur nachhaltige Produkte mit regionaler Wertschöpfung, sondern leistet auch einen aktiven Beitrag zu Klimaschutz und Energiewende. Als verantwortungsvolles Unternehmen unterstützen wir zudem auf lokaler Ebene kulturelle, karitative und sportliche Aktivitäten.

Gernot Schöbitz
Geschäftsführer und Unternehmenssprecher

„Fundermax bekennt sich seit über 130 Jahren zur gelebten Regionalität. Wir bieten sichere Arbeitsplätze, sind ein wichtiger regionaler Wirtschaftsfaktor, versorgen im Umkreis unserer Standorte über 10.000 Haushalte mit klimafreundlicher Fernwärme und schaffen damit die Grundlage für nachhaltiges Handeln und ganzheitliches Wirtschaften im regionalen Umfeld.“

gabi faber wiener

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA​

Leitung Center for Responsible Management
„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.
Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.
Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“