Fehler 404: Seite nicht gefunden!

Vermutlich kennen Sie diese Fehlermeldung auch von anderen Websites: HIer ist etwas schief gelaufen!
Denn die URL, die sie auf diese Seite geführt hat, ist in unserer Website trigos.at nicht zu finden.
Glauben Sie uns: Wir haben wirklich danach gesucht, aber leider …

Aber seien Sie versichert: Sie haben nichts falsch gemacht!
Der Grund, warum die von Ihnen gesuchte Seite nicht zu finden ist, kann an einem veralteten oder fehlerhaften Link liegen. Oder auch daran, dass wir kürzlich unsere Website neu gestaltet haben und dabei etwas übersehen haben.

Aber: Nur weil man etwas nicht findet, bedeutet das nicht, dass es nicht da ist.
Da wir aber wiederum noch nicht wissen, wonach Sie genau gesucht haben, geben wir Ihnen hier eine kleine Übersicht mit ein paar Startpunkten, die Ihnen weiterhelfen könnten:

Die Startseite bietet Ihnen aktuelle Infos rund um den TRIGOS

Unter „About: Was ist der TRIGOS?“ finden Sie eine kompakte Info rund um die Auszeichnung für verantwortungsvolles Wirtschaften.

TRIGOS Regional“ liefert den Überblick zu den einzelnen regionalen TRIGOS-Events.

In „Nominierte und Gewinner“ stellen wir Ihnen spannende Projekte und Unternehmen aus dem aktuellen TRIGOS vor; Das Archiv bietet Ihnen einen Rückblick in vergangene Jahre.

Wenn Sie teilnehmen möchten oder bereits teilnehmen, finden Sie alle Infos zum Ablauf kompakt auf dieser Seite.

Falls Sie uns unterstützen möchten, bekommen Sie hier einen Überblick über die unterstützenden Unternehmen und Organisationen und hier weitere Infos für Kooperationsmöglichkeiten.

Downloads – Von Jahresberichten über Presseaussendungen bis hin zu Einreichformularen – finden Sie in unserem Downloadcenter.


Sollten die gesuchten Informationen nicht dabei sein, können Sie uns auch gerne kontaktieren.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.

gabi faber wiener

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA​

Leitung Center for Responsible Management
„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.
Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.
Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“